MEDIATHEK TÜRENWELT...

 

   
  Jetzt läuft:   Aus welchen Bauteilen besteht eine Zimmertür?  

 

 
Kleine Türkunde

In diesem Clip möchten wir Ihnen vorstellen aus welchen Bauteilen ein Zimmertürelement besteht.

Angefangen mit der Türzarge
Die Türzarge setzt sich aus dem Futterbrett, der Falzbekleidung und der Zierbekleidung, die als Blende dient, zusammen. Die Zierbekleidung wird nach der Zargenmontage aufgesteckt. In diesem Clip bekommen Sie vom Ausmessen des Rohbaumaßes bis hin zum Festlegen der korrekten DIN-Richtung alle wichtigen Informationen.

Das Türblatt
Das Türblatt wird mit seinen Bändern in die Türzarge eingehängt.
Die Qualität eines Türblatts wird durch Ihr Innenleben wesentlich beeinflusst. Man unterscheidet zwischen einer Wabeneinlage, Röhrenspansteg, Röhrenspanplatte und Vollspaneinlage. Weitere Unterschiede sind die Kantenausführungen. Türblätter können mit Eckkante, postforming Rundkante oder Karnieskante gefertigt werden.
Die verschiedenen Oberflächen wie Echtholzfunier, CPL (Continues Pressure Laminat), Dekor, Weißlack oder Trendlack geben Ihrer Tür die individuelle Note. Sie erhalten unsere Zimmertüren in zahlreichen Stilrichtungen, wie beispielsweise Designtüren, Landhaustüren, Stiltüren, Schiebetüren, Lichtausschnitt-Türen oder Glastüren. 

Der Türdrücker
Nach dem Einbau des Zimmertürelements wird der Türgriff montiert.

Es gibt Türdrücker in verschiedenen Ausführungen: Buntbart, WC und PZ-Drücker für Wohnungseingangstüren.
Türdrücker gibt es in vielen unterschiedlichen Designs und Stilrichtungen.

 
Wabeneinlage
Für Wohnungstüren mit geringen Anforderungen,

für preisbewusste Bauherren.
Röhrenspansteg bzw. Röhrenspanstreifen

Der gelungenen Kompromiss zwischen Wabeneinlage
und Röhrenspanplatteneinlage.

Röhrenspanplatte
Für den soliden Wohnungsbau und

Qualitätsbewussten Bauherren.
  Vollspaneinlage
Für Türen mit hoher Beanspruchung und für Wohnungsabschlusstüren
mit Schallschutzanforderungen in Verbindung mit einer Bodendichtung.